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Kabelauswahl in der Ära der hohen Bildwiederholrate: Können extrem dünne Koaxkabel mithalten?

Kategorisierung:Kabelbaum Montage       

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Hochauflösende Bildschirme mit einer Bildwiederholrate von 120Hz, 240Hz bis hin zu 500Hz bieten eine erhebliche Verbesserung des visuellen Erlebnisses, gleichzeitig wird jedoch der Breitbandbandbreitenbedarf vervielfacht. Je höher die Auflösung und je schneller die Bildwiederholrate, desto anspruchsvoller sind die Anforderungen an die Hochgeschwindigkeitsübertragungsfähigkeit der Kabel. Daher wird auf die in kompakten Geräten häufig verwendeten extrem dünnen Koaxialkabel (Micro Coaxial Cable) ein erhöhtes Augenmerk gelenkt: Können sie eine hohe Bandbreite aufnehmen? Können sie mit zukünftigen noch höheren Bildwiederholraten kompatibel sein?

Erste Stufe: Hohe Bildwiederholraten stellen höhere Anforderungen an die Bandbreite.

Die Bandbreite wird gemeinsam durch die Auflösung, die Bildwiederholrate und die Farbtiefe bestimmt. Zum Beispiel beträgt die Bandbreite für 4K@60Hz bereits mehr als zehn Gbps, und wenn man die Bildwiederholrate auf 120Hz oder 144Hz erhöht oder HDR hinzufügt, vervielfacht sich die Bandbreite schnell. Höhere Bildschirmspezifikationen bedeuten, dass die Signalübertragungsleitungen eine bessere Störfestigkeit, niedrigere Verluste und eine höhere Bandbreitenauslastung aufweisen müssen, sonst können Bildstörungen, Flackern oder Signalunterbrechungen auftreten.

Zwei, die Vorteile und Nachteile von extrem dünnen Koaxialkabelbündeln stehen in Einklang.

Mikrokoaxialkabel bietet Vorteile wie Leichtigkeit, Flexibilität und ist geeignet für enge Verkabelungen sowie über eine gewisse Hochgeschwindigkeitsübertragungsfähigkeit, weshalb sie weit verbreitet in Laptops und Tablets verwendet werden. Allerdings sind sie in Anwendungen mit hoher Bildwiederholrate durch Signalabnahme, Empfindlichkeit gegenüber der Entfernung und erhöhte Abschirmungsanforderungen begrenzt. Fehlt eine sorgfältige Kabelkonstruktion, kann es bei 4K-Hochgeschwindigkeit oder höheren Spezifikationen zu unzureichender Bandbreite oder einer Abnahme der Signalintegrität kommen.

Drei, wirksame Strategien zur Erhöhung der Bandbreite

Um extrem dünne Koaxialkabelbündel besser für Anwendungen mit hoher Bildwiederholrate zu passen, werden im Ingenieurwesen Verfahren eingesetzt, um die Übertragungsstrecke zu verkürzen, die Abschirmung zu verstärken, die Impedanz streng zu kontrollieren und die Bandbreite durch parallele Transmissionskanäle zu erhöhen. Gleichzeitig werden moderne Anzeigesysteme mit Verfahren der visuellen Verlustfreien Komprimierung kombiniert, um eine höhere Datenmenge in begrenzten Bandbreiten zu übertragen, was eine stabile und zuverlässige Bildausgabe für hochauflösende Geräte ermöglicht.

Hohe Bildwiederholraten verleihen den Bildern eine reibungslose Darstellung und stellen gleichzeitig unverhältnismäßige Bandbreitenanforderungen an die Kabelbündel. extrem dünne Koaxkabel sind weiterhin die gängigste Lösung für kompakte Geräte, und durch angemessenes Design und Optimierung können sie immer noch den Anforderungen für hochauflösende und schnell wiedergegebene Übertragungen gerecht werden.

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