Kategorisierung:Kabelbaum Montage
In Produkten wie Smartphones, Kamera-Modulen, medizinischen Probenkopplern, tragbaren Geräten usw., die ständig nach Miniaturisierung und hoher Leistung streben, ist das extrem dünne Koaxialkabel (Micro Coaxial Cable) zur Wahl geworden, um schnelle Signalübertragung und räumliche Nutzung zu gewährleisten. Es besitzt nicht nur hervorragende elektromagnetische Abschirmung, sondern kann auch in extrem kleinen Installationsräumen weich und zuverlässig bleiben. Allerdings ist es nicht einfach, ein Kabel mit passender Leistung auszuwählen - Faktoren wie Drahtdurchmesser, Impedanz, Abschirmungsschicht und Biegelebensdauer beeinflussen das Endverhalten direkt. Nachfolgend werden wir schrittweise die Auswahlkriterien für das extrem dünne Koaxialkabel analysieren.
Was ist ein extrem feines Koaxialkabelbündel?
Die Durchmesser extrem dünner Koaxialbündel betragen in der Regel etwa 1 Millimeter, sogar noch dünner. Ihr inneres Struktur bleibt dem Standardschema der Koaxialität treu: bestehend aus Zentralkabel, Isolationslage, Abschirmung und Außenmantel. Trotz ihrer kleinen Größe können sie dennoch eine hervorragende Signalübertragungsleistung gewährleisten und werden daher in Bereichen mit hohen Anforderungen an die Signalintegrität wie schnellen Schnittstellen, Frequenzabtastungssignalen, Ultraschalldetektion und Bildübertragung breit angewendet.
Zwei, bei der Auswahl zu beachtende Schlüsselparameter
1. Leitungsquerschnitt (AWG Leiterdicke)
Fühler werden dünner, desto flexibler und kleiner ist ihr Volumen, aber die Widerstandswert nimmt entsprechend zu. Gängige Spezifikationen sind 38AWG, 40AWG, 42AWG. Bei der Übertragung größerer Ströme oder weiterer Signale sollte eine etwas dickere Leiterdicke gewählt werden, um den Verlust und die Impedanz zu verringern.
2, Impedanzabstimmung
Impedanzmismatchung führt zu Signalreflexion und Verzerrung. Gängige Normen sind 50Ω oder 45Ω. Bei Hochgeschwindigkeitsanschlüssen oder RF-Anwendungen muss die Impedanzanpassung des Systems bei der Auswahl der Leitungen, Steckverbindungen und PCB-Design gründlich berücksichtigt werden.
3, Außendurchmesser und Elastizität
Außenmaß beeinflusst den Platz für die Verkabelung und die Biegeeigenschaften. Beim Design ist es erforderlich, den Biegeradius und die Lebensdauerindizes der Biegung zu bestätigen, um sicherzustellen, dass das Kabelbündel langfristig zuverlässig in dynamischen Strukturen läuft.
4, Leistungsschutz
Die Deckungsdichte der Abschirmung ist direkt mit der Störfestigkeit verbunden. Bei hochgeschwindigen Videoverbindungen oder medizinischen Ultraschallanwendungen sollte eine bevorzugt eine Leitung mit gut durchdachter Abschirmung und hoher Dichte gewählt werden.
5. Material und Umgebungsanpassung
Die Dielektrizitätskonstante der Isolierung beeinflusst die Eigenschaften von Hochfrequenzsignalen, während die Materialien der Außenschicht die Widerstandsfähigkeit gegen Hitze, Feuchtigkeit und Chemikalien bestimmen. In medizinischen, mobilen oder industriellen Umgebungen ist die Stabilität und Haltbarkeit der Materialien besonders wichtig.
Drei, Empfehlungsprozess für die Auswahl
1. Klarstellung der Anwendungsszenarien: Bestätigung, ob es sich um Hochgeschwindigkeitssignale, Frequenzbereichssignale oder Spannungsübertragung handelt.
Bestimmen Sie die Grundparameter: Wählen Sie basierend auf den Anforderungen an den Strom und die Frequenz zunächst den Durchmesser und den Impedanzbereich.
3. Berücksichtigen Sie die Installationsumgebung: bewerten Sie, ob häufiges Biegen erforderlich ist, und ob der Arbeitsort hohen Temperaturen oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
4. Probeneinspruch: Leistung durch Tests wie Insertionsverlust, Reflexion und Biegelebensdauer auf ihre Erfüllung der Anforderungen überprüfen.
5. Kompromisslösung: Den optimalen Plan zwischen Leistung, Kosten und Versorgungsstabilität finden.
Vier, häufige Irrtümer aufklären
1. Blindes Streben nach dünnem Drahtdurchmesser: Ein dünnerer Draht bedeutet nicht unbedingt Besseres, zu dünn kann zu großen Signalverlusten und geringer mechanischer Festigkeit führen.
Die Vernachlässigung der Steckerbeschränkungen: Der Abstand zwischen den Pins des Steckers, die Lebensdauer des Ein- und Aussteckens usw. beeinflussen die Auswahl und den Abgleich der Kabelbäume.
3. Ohne Parameter-Validierung zu sehen: Papierdaten mögen gut sein, aber wenn sie nicht praktisch geprüft werden, können Probleme wie Signalabnahme oder Kerbschlag auftreten.
Die Auswahl von extrem dünnen Koaxialkabelbündeln ist eine "Gleichgewichtskunst". Um die beste Lösung zwischen begrenztem Raum, Frequenzanforderungen, Impedanzabstimmung, Flexibilität und Kosten zu finden, ist die Kombination von Erfahrung, Tests und angemessener Planung erforderlich. Nur wenn die vorläufige Gestaltung ordnungsgemäß ist, kann die Stabilität und Zuverlässigkeit des endgültigen Produkts gewährleistet werden.
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