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Von 6Gbps bis 40Gbps: Die Bedeutung der extrem dünnen Koaxialkabelbündel im Zeitalter der Hochgeschwindigkeitsübertragung steigt umfassend.

Kategorisierung:Kabelbaum Montage       

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Heute, da die elektronischen Geräte vollständig in die **"Hochgeschwindigkeitszeit"** eintreten, steigt die Bandbreite der Schnittstellen von USB4, Thunderbolt 4 bis hin zu PCIe 5.0, MIPI D-PHY und eDP HBR3. Dennoch haben viele Ingenieure während des Debuggens solche Verwirrungen erlebt: Die Chip-Leistung entspricht vollständig den Anforderungen, die Simulationsdaten sind perfekt und fehlerfrei, aber sobald der Gesamtsystemaufbau beginnt, tritt die Signalqualität häufig aus dem Ruder.
Wo liegt das Problem wirklich? – Die Antwort versteckt sich oft im leichtesten zu übersehenden Ort: in den Kabeln.
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Erstens liegt das Problem nicht im Chip, sondern im "Physikalischen Layer".
Bei der Übertragung über Hochgeschwindigkeitsinterfaces entscheidet nicht nur die Chip-Leistung über die Signalintegrität, sondern die umfassende Leistung des gesamten Kanals. Dieser Kanal umfasst das PCB-Layout, die Stecker sowie die Kabelstruktur.
Bei der Ära der geringen Geschwindigkeit reichen traditionelle Lösungen wie Mehrkernkabel, FFC und Steckverbinder in der Regel aus. Aber wenn die Geschwindigkeit über 6Gbps, 10Gbps und höher geht, werden Probleme wie Störungen, Reflexionen, Insertionsverluste und Diskontinuität der Impedanz unbegrenzt verschlimmert. Sogar kleinste Fehler von einigen Zentimetern könnten zu einer Instabilität der Eye-Map und zu einer Erhöhung der Fehlerrate führen, was letztlich zu einer Systemstörung führen kann.
Dies bedeutet, dass in schnellen Signalssystemen die "Details der Physikschicht" den Erfolg oder Misserfolg bestimmen.
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Warum wird "Kabelmaterial" zum größten Schwachpunkt für schnelle Übertragungen?
Leitungsquerschnitt und Medienverlustprobleme:
Bei hohen Frequenzen tritt der Skin-Effekt bei herkömmlichen Kupferkabeln auf, wobei die Signale nur in der Oberfläche des Leiters传播. Dies führt zu einer Verringerung des effektiven Übertragungsquerschnitts und zu einer Erhöhung des Insertionsverlusts.
Unpräzise Abschirmung und Impedanzkontrolle:
Hochfrequente Differenzsignale erfordern eine strenge Impedanzanpassung (z.B. 90Ω oder 100Ω). Regelmäßiges Kabelmaterial kann dies auf ganzer Länge nicht erreichen, was zu Reflektionen und Zeitverzerrungen führen kann, und in schweren Fällen auch zu Datenverschiebungen.
Flexibilitäts- und Biegeprobleme:
Hohe Geschwindigkeitseinrichtungen sind innen oft eng und die Kabelbündel müssen häufig geknickt werden. Nach mehreren Falten ist es bei gewöhnlichen Kabeln leicht, die Abschirmung zu beschädigen, was die EMI-Leistung senkt und die Signalintegrität und die langfristige Stabilität beeinträchtigt.
Insgesamt ist die am stärksten gefährdete Stelle im Hochgeschwindigkeitssignalsystem oft nicht der Chip oder das Protokoll, sondern jenes unscheinbare Kabelbündel.
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Drei, die einzigartigen Vorteile des Mikrokoaxialkabels
Sehr feine Koaxialkabel (Micro Coaxial Cable) sind speziell für den Hochgeschwindigkeitssignaltransport entwickelt. Jedes Signalkabel verfügt über eine eigene Abschirmungsschicht und kann in engem Raum hervorragende elektrische Eigenschaften und Interferenzsicherheit aufrechterhalten.
Charakteristische Impedanz steuerbar: kann präzise auf 50Ω Einzelseitig oder 100Ω Differenzial ausgelegt werden, um minimale Signalreflexionen sicherzustellen.
Niedriger Verlust Medium: Üblicherweise FEP, PTFE und andere Hochfrequenz-Isolationsmaterialien, die Insertionsverluste weit unter denen von gewöhnlichen Kabelbündeln liegen.
Hochflexible Struktur: Geeignet für die Verkabelung in engen Räumen wie Laptops, Kamera-Modulen, Industriedisplays und AI-Modulen.
Mit der Verbreitung von 8K-Videoübertragungen, Edge-Computing mit KI und automatisierten Fahrsystemen wird das Mikrokoaxialkabel schrittweise durch traditionelle Kabelbündel ersetzt und wird zum entscheidenden Schlüsselkanal für schnelle Schnittstellen als „letzter Kilometer“.
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Die Performance-Limitierung von Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen liegt oft nicht am "unzureichenden Bandbreite", sondern an einer nicht übereinstimmenden Übertragungsleitung. Wenn die Geschwindigkeit in die Zehn-Gigabit-Bandbreite eintritt, entscheidet jeder physische Detail — von der Abschirmungsmethode bis zu den Materialien des Mediums, von der Impedanzkontrolle bis zur Strukturgestaltung — darüber, ob das Signal stabil übertragen werden kann.
Unter den vielen Lösungen hat sich das micro Koaxialkabel durch seine präzise Strukturkontrolle und hervorragende elektrische Eigenschaften zum unverzichtbaren Kernkomponente für moderne Hochgeschwindigkeitsverbindungen entwickelt.
Ich bin.[Suzhou Huichengyuan Electronic],Schwerpunkt auf die Design und Anpassung von Hochgeschwindigkeits-Leitungsleisten und extrem dünnen Koaxialkabelbündeln, um Kunden hochleistungsfähige und zuverlässige Verbindungslösungen bereitzustellen.Wenn Sie entsprechende Bedürfnisse haben oder weitere Informationen wünschen, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme:Yin Manager 18913280527 (WeChat same number)